Wir haben gefragt...
Dem Verbraucher begegnet eine immer größer werdende Flut von vermeintlichen Qualitätssiegeln und Kennzeichnungen auf Lebensmitteln. Besonders die Abgrenzung zwischen den Kennzeichnungen „biologisch“ und „regional“ scheint zu verschwimmen und führt zu einem täglichen Entscheidungsdilemma beim Einkaufen: Gespritzte Äpfel aus der Region oder Bio-Äpfel aus Neuseeland? Bio-dynamische Karotten aus Israel, regionale Eier vom konventionellen Nachbarhof oder ökologisch erzeugter Salat aus Spanien? Was genau steckt eigentlich hinter den beiden Konzepten „Regional“ und „Bio“?